This is a kinky story about the squirrel morph Eckert, who has a muddy "feetish" adventure in the nature. It is the original version in German, but I am looking for an translation into English in the near future.

Diese Geschichte basiert auf einem Traum. Der Traum widerum basiert auf einigen Erlebnissen und Vorstellungen. Nicht alles in dieser Geschichte ist frei erfunden! Die Hauptperson ist ein Eichhörnchen (Morph), und es geht um einen speziellen Fetisch und um Masturbation. Für Leser unter 18 Jahren ist diese Geschichte ungeeignet.

Eckert Eichhörnchen © Squibb Squirrel


BARPFOTIG INS ABENTEUER


Zahlreiche Wolken wurden über den blauen Himmel gejagt. Durch die moorige Wiesenlandschaft huschte ein Schatten. Sonst war nichts zu sehen, außer einigen Vögeln und der nahezu unberührten Natur. Nur ein Schatten, der durch die Landschaft strich. Keiner würde ihn hier stören, und das Eichhörnchen, dem der Schatten gehörte, grinste aufgeregt bei diesem Gedanken.

Dieses Eichhörnchen war Anfang zwanzig, hieß Eckert und hatte eine Vorliebe für die Natur weitab der Stadt, für Gegenden ohne Pelzermassen, die ihren Arbeiten und ihrem Alltag nachgingen und dabei die Straßen und U-Bahnen verstopften. Eckert hatte aber auch andere Vorlieben, die er heute so richtig ausleben wollte. Er fühlte sich verdammt gut in seinen langen, etwas hochgekrempelten Jeans und dem kurzärmeligen Hemd. Hochgekrempelt, weil er barpfotig durch diese schlammige Gegend schlich, und das machte ihn ganz kribbelig. Er liebte es, die nasse Erde unter seinen Fußpfoten zu spüren und wie sich der zähe Schlamm zwischen die Zehen quetschte. Seine blauen Jeans waren unten herum bereits ziemlich schmutzig, aber das war Eckert nur recht. Er wollte sich einfach so der Natur hingeben, sie intensiv spüren. Vor allem unter den Fußsohlen.

Natürlich war es unter Pelzern, den anthropomorphen Tieren jener Welt, nicht ungewöhnlich, barpfotig zu laufen. Eckert entwickelte jedoch eine Art Fetisch dazu. Wenn er als Junge durch industrielle Bezirke spazierte, sein Bein hob und sich seine fast schwarzen Fußsohlen betrachtete, bekam er immer so ein Kribbeln im Bauch. Ebenso, wenn er durch Schlamm lief. Er redete aber mit niemandem darüber, denn es war ihm irgendwie peinlich... und vielleicht war er etwas pervers.

Eckert atmete tief durch. Holz, Wiesen, Blumen. Auch diese Gerüche der wilden Natur brachten seine Hormone durcheinander, genauso wie der Wind, der an seinen Klamotten und dem Rucksack mit einigen Fressalien zerrte. Barpfotig in freier Natur, Wind und Wetter ausgeliefert, das empfand er als unbeschreiblich. Er seufzte zufrieden. Sein Penis drückte von Innen gegen die Jeans.

"Nur die Ruhe", murmelte er seinem besten Stück zu und lächelte. Hier sah ihn keiner. Hier konnte er den ganzen Tag ungestört umhertollen und seiner Geilheit nachgehen. Langsam ging er vorwärts. Er hatte eine Gruppe mehrerer Bäume im Auge, doch der Weg dahin war - wie bereits die ganze Zeit schon - äußerst glitschig, und hinfallen wollte er nun auch nicht.

Eine größere Schlammfläche mußte überwunden werden, und jeder Schritt wurde mit schmatzenden Geräuschen begleitet. Eckert staunte nicht schlecht, denn je weiter er ging, desto tiefer wurde der Schlamm. Er steckte jetzt bis zu den Knöcheln drin, und er überlegte, ob er nicht lieber um diese Fläche herum gehen sollte. "Ach was! Wer wagt, gewinnt!" machte sich Eckert Mut und stakste weiter. Nach einigen Minuten versank er plötzlich bis zu den Knien im dunklen Morast. Sein buschiger Schwanz zog über die Oberfläche. Es kostete ganz schön Kraft, so vorwärts zu kommen, aber diese Situation, in der anderen das Herz in die Hose rutschen würde, brachte ihm einen Adrenalinschub. Was Eckert in der Hose hatte, war seine pochende Latte.

Tiefer sank er nicht - also keine Gefahr. Daß er nur langsam vorwärts kam, machte ihm nichts aus. Jeder matschige Schritt war für ihn ein Erlebnis. Je näher Eckart den Bäumen kam, desto mehr entfernte er sich von den tiefen Stellen der Schlammfläche. "Gute Güte, bin ich verrückt", kicherte das Eichhörnchen. Als er bei der Baumgruppe ankam, hatte er wieder relativ festen Boden unter den Füßen. Eckert sah sich an und grinste. Seine Jeanshose war nun völlig versaut und verschlammt, seine Fußpfoten natürlich auch, und von seinem Schwanz tropfte es herunter. Wie er jetzt aussah!

Eckert schüttelte den Kopf und hängte seinen Rucksack an einen abgebrochenen Ast. Dann kramte er darin nach einem ordentlichen Schluck Mineralwasser, seinem Kompaß und der Landkarte. Er setzte sich auf eine der vielen, kräftigen Wurzeln der Bäume und studierte die Karte. Wo er war, das wußte er sehr schnell, aber er wollte auch nachsehen, wo er noch überall hin könnte. Er hatte ja noch den ganzen Tag Zeit!

Als Eckert die Karte wieder zusammenfaltete, bemerkte er, daß sein Glied noch immer erregt war und nach einer "Abreibung" verlangte. Das Eichhörnchen packte die Karte weg und streckte sich. Die Gedanken waren jetzt auf das gerichtet, was er gleich machen würde, und er wurde ganz wuschig. Eckert lehnte sich mit dem Rücken an den Baumstamm und glitt mit den Fußsohlen über die matschige Oberfläche des Bodens. "Herrlich", dachte er und öffnete die Knöpfe seines Hosenschlitzes. Seine nicht gerade kleine Latte lugte heraus und wurde in die rechte Pfote genommen. Eckert stöhnte - er war bereits zwei Stunden unterwegs, und seine Lust war unermesslich aufgeladen. Er könnte sofort kommen, doch er ließ sich Zeit. Nur langsam und mit Genuß bearbeitete er seinen Ständer. Dabei presste er ab und an seine Fußsohlen zusammen oder rieb sie aneinander - eine sehr glitschige und antörnende Sache für Eckert!

Während seine rechte Pfote mit seinem Penis beschäftigt war, schlug er mit den Krallen der linken in die Rinde des Baumes. Er würde gleich kommen und keuchte laut auf. Obwohl er immer langsamer und langsamer masturbierte, war der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. In ihm juckte dieses Verlangen, erlöst zu werden, wenn man kurz vor dem Orgasmus ist, diesen aber immer wieder hinauszögert. Eckert biß sich auf die Unterlippe und versuchte, alle Gefühle so bewußt wie es nur geht aufzunehmen: Das geile Kribbeln im Bauch. Die durch den Schlamm an den Hosenbeinen schwerer gewordenen Jeans, die seine Unterschenkel berührten. Die schmutzigen Fußpfoten, die er tief in den zähen Schlamm grub. Was er auch intensiv spürte. Die Natur um sich herum, mit all den Gerüchen und dem Wind, der ihn umstreichelte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten.

"Verdammt!" schrie Eckert, als die erste Spermafontäne aus seinem Penis schoß und tatsächlich auf seinen Füßen landete. Er lachte laut auf - damit hatte er nicht gerechnet! Sein Ständer pumpte in seiner Pfote, und ein Schuß traf seine Jeanshose. Egal! Eckerts buschiger Schweif zuckte, Eckert lachte und keuchte gleichzeitig, sog alles, was seine Sinne aufnehmen konnten, in sich hinein. Er war wie betrunken von seinen Gefühlen, sein Abgang schien sehr, sehr lange anzudauern. Weiteres Sperma floß aus der Eichel über Eckerts Pfote.

Nach etwa einer Minute kam Eckert langsam wieder zu sich. Er hechelte nach Luft. "Heiliger Haselnußstrauch", sprach er zu sich selbst, "daß das so geil sein würde, das hätte ich nicht gedacht!"

Er lachte wieder, weil ihm klar war, wie er jetzt aussah. Auf der Baumwurzel saß jetzt nicht nur ein mit Schlamm verschmiertes Eichhörnchen, nein, sogar ein Sperma bekleckertes. An den Jeans und an den Vorder- und Hinterpfoten klebte der weiße Saft, und aus dem Hosenschlitz winkte ein nasser Penis. Eckert kam aus dem Lachen nicht mehr heraus. Er stand auf und alles, was 'runtertropfen konnte, tropfte 'runter. Welch ein Abenteuer!

Eine frische Brise zog das Eichhörnchen in den Bann. Er sollte bald weiter, die schöne, wilde Landschaft wartete auf ihn. Und Eckert hatte noch fast den ganzen Tag vor sich.



© Robert "Squibb Squirrel" Korschofski, Februar 2003